Mit Turkish Airlines ging es via Istanbul nach Tiflis.
Hier hölzerne Terrassenhäuschen, dort Plattenbauten aus der Sowjetzeit. Hier Jugendstilfassaden, dort Hochglanzarchitetktur. Tiflis ist voller Kontraste. Bei einem Stadtrundgang mit unserer georgischen Reiseleiterin kamen wir der Hauptstadt sehr nahe.
Von Tiflis ging es auf der Georgischen Heerstraße in den hohen Kaukasus nach Stepantsminda. Klare Luft und hohe Berge garantiert!
Wie schön ist es, sich der Gergeti-Dreifaltigkeitskirche zu Fuß zu nähern. Ganz einsam liegt sie auf einem Bergrücken - dahinter der mächtige über 5000m hohe Kasbek.
Zurück aus den Bergen wartete schon der nächste Höhepunkt: Ein Besuch bei Winzer Lagos. Er baut alte Rebsorten neu an und kreiert ungewöhliche Bioweine - ganz nach alter georgischer Tradition in Tongefäßen die im Erdboden vergraben werden.
Ein kurzer Stopp in Gori, der Geburtsstadt Stalins und weiter ging es über die Felsenstadt Uplisziche nach Kutaissi. Auch hier beeindruckt die Kombination aus alter Tradtion und moderner Gastronomie.
Das nächste Ziel ist aber schon in Sicht: Batumi an der Schwarzmeerküste.
Durch die Straßen der Stadt kann man sich endlos treiben lassen. An jeder Ecke locken Designerläden, Weinbars und Pop-up-Cafés mit Kunst an den Wänden. Oder doch lieber ein Ausflug in den Botanischen Garten mit mehr als 5000 Pflanzen und einem herrlichen Blick auf die Stadt. In Batumi ist vieles möglich.
Eine Woche in Georgien ist schnell vorbei und so brachte uns Turkish Airlines komfortabel wieder zurück via Istanbul nach München. 
Fazit:
Wir waren zu Gast in Luxushotels und Privatunterkünften. Wir durften in modernen Lokalen und bei Privatleuten essen. Alles geleitet und begleitet von einem großartigen Studiosus Reiseleiter und einer warmherzigen jungen Georgierin. Schöner kann man ein Land nicht kennenlernen.  
Möchten Sie mehr über das kleine aufstrebende Land am Kaukasus und die Möglichkeiten es zu bereisen erfahren? Ich bin gerne für Sie da und plane Ihre Reise!