Disneyland Paris
Here you leave today and enter the world of yesterday, tomorrow and the fantasy. – Walt Disney
Einmal ins Disneyland, insgeheim träumt davon wohl jeder, besonders das Kind in uns.
Ich bin 23 Jahre alt und vollkommen aus dem Häuschen, endlich geht es für mich das erste Mal ins Disneyland und das direkt für volle 3 Tage und über meinen Geburtstag.
Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung.  
Untergebracht sind wir im Disneys Newport Bay Club Hotel, welches direkt am Lake Buena Vista liegt. Das Hotel ist bestens für Familien geeignet, die Zimmer sind wunderschön maritim eingerichtet und der Blick auf den See ist einmalig. Besonders überraschend ist der reibungslose Ablauf beim Frühstück. Trotz des hohen Ansturms der Familien muss man nicht lange warten bis man einen Tisch bekommt, der schnell wieder gereinigt und für die nächsten Gäste eingedeckt wird.
Ist man in einem der Disneyhotels untergebracht hat man die Möglichkeit, entweder mit einem der Shuttle Busse bis zu den Parks zu fahren oder man geht gemütlich am See entlang. Gäste, die in einem der sieben Disney Hotels übernachten, erhalten während der Extra Magic Hours früheren bzw. längeren Zugang zu einem der beiden Disney Parks und den bereits geöffneten Attraktionen.
Das Disneyland ist zwar groß, allerdings nicht so groß, wie ich es erwartet hatte. Wir schnappten uns bereits am Eingang zusätzlich einen entsprechenden Plan, damit wir zumindest einen groben Überblick bekommen können, wo sich die Attraktionen befinden, die wir auf jeden Fall mit machen möchten. Zusätzlich haben wir uns vorab bereits die Disneyland App runtergeladen, diese zeigt aktuelle Wartezeiten und die schnellste Route zur gewünschten Attraktion an.
Das Disneyland teilt sich in zwei Parks auf: in den weitläufigen Disneyland Park mit dem Märchenschloss im Herzen des Parks und in den überschaubaren Walt Disney Studio Park.
Unsere erste Anlaufstelle war natürlich Dornröschen’s Schloss, was gezwungener Maßen ohnehin das Erste ist, was man sieht, denn sobald man den Park betritt landet man im Themenbereich “Fantasyland” und kommt gar nicht umhin, in der Schönheit dieses Schlosses zu versinken, durch das man hindurchgehen muss, um auch die anderen Themenbereiche zu erreichen.
Wenn man ins Disneyland fährt, sollte man sich darüber bewusst sein, dass dort keine allzu wilden Achterbahnen auf einen warten. Wir wissen alle, Disney ist im Grunde für Kinder, was bedeutet, dass auch unglaublich viele Kinder diesen Park besuchen. Die meisten Attraktionen sind kindgerecht und weder sonderlich wild, noch schnell.
Ins Disneyland fährt man wegen Disney, wegen der Atmosphäre, wegen dem ganzen Drumherum, wegen der Magie, dem Zauber und der Menschen. Egal ob fünf oder fünfzig, jeder in diesem Park trug irgendetwas, was mit Disney zu tun hatte, seien es nun Rucksäcke oder Taschen, Haarreifen oder Hüte, T-Shirts, Kleider, Hosen oder Schuhe – es war mehr als offensichtlich, dass jeder in diesem Park irgendeinen Bezug zu Disney hat und das ist es, was dieses Erlebnis so unglaublich wunderbar und kostbar macht.
Dennoch gibt es natürlich die ein oder andere Achterbahn, für diejenigen, die auf Nervenkitzel stehen, so wie wir zum Beispiel und auch wenn wir echt schnelleres gewohnt sind, hatten wir unglaublich viel Spaß auf den Achterbahnen dort und auch auf den eher langsamen Attraktionen. Unser absoluter Favorit war der Hyperspace Mountain, eine Star Wars inspirierte Achterbahn, die im Dunkeln fährt.
Eins von meinen persönlichen Highlights ist das spektakuläre Feuerwerk am Abend, welches perfekt auf die Projizierung der Disney-Geschichte auf das Schloss abgestimmt ist. Hohe Wasserfontänen, ein prunkvolles Feuerwerk und bekannte Disneyfiguren lassen selbst die Augen der Erwachsenen aufleuchten.
Gerne können wir zusammen Ihren Aufenthalt im Disneyland Paris planen, organisieren und buchen. 
 
Über mich
Isabel Kempf
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