Peru erwartet Dich :-)
auf den Spuren der Inkas vom 15.03. - 22.02.25
Unser Langtreckenflug mit LATAM Airlines führte über Sao Paulo ( 11 Stunden ) nach Lima ( nochmal 5,5 Stunden )
Hier haben wir die ersten 2 Nächte im wunderschönen Hotel Jose Antonio Deluxe verbracht.https://www.hotelesjoseantonio.com/rooms/jose-antonio-lima.html
Von hier aus kann man den lebhaften und bunten Stadtteil Miraflores sehr gut zu Fuß erkunden und über den Malecon zum Parque Kennedy bummeln. Unterwegs kann man sehr gut in einer lokalen Sangucheria mit den Einheimischen ein local Sandwich essen und den Abend bei einem Pisco Sour ausklingen lassen. Am nächsten Tag gab es dann auf einer Stadtrundfahrt durch das historische Lima mit der Plaza des Armas, der Kathedrale und dem Regierungspalast Einblicke in die alte koloniale Bauweise der Stadt. Besonders beeindruckend waren die Katakombem im Kloster San Francisco mit den Gebeinen tausender Inkas. Im Anschluß waren wir dann im Museo Larco um die prä Inka Zeit zu erfahren. In einer sehr beeindruckenden Sammlung werden hier der Alltag und die Lebensweise sehr anschaulich dargestellt.
Am folgenden Tag ging es dann wieder mit der LATAM in einem knapp 1 stündigem Flug von Lima nach Cusco. Von dort ging es direkt weiter ins Urubamba Tal auf ca 2800m Höhe, dem Herzstück des Inka Reichs. Das Tal umfasst alles zwischen dem wunderschönen kleinen Städtchen Pisaq (ideal zum bummeln und genießen der typischen Empanadas in einer tradtionellen Bäckerei ) und Ollantaytambo. Hier befindet sich die gleichnamige und gewaltige Festungsanlage die schützend über dem Dorf thront. Die nächsten 2 Nächte waren wir im idyllischen Hotel Sonesta Posadas del Inca in Yucay. ( traumhafte Lage mit wunderschönem Blick auf die Anden ) https://en.sonestapiyucay.com/
Der nächtse Tag war geprägt von Spannung, Arbeit und atemberaubenden Ausblicken. Wir waren zu Besuch bei einer Quecha Dorfgemeinschaft in Huayllafara. Nach guten 30min steil den Berg hochfahrend über die engsten Serpentinen, wurden wir herzlich und mit einer segnenden Begrüßung willkommen geheißen. Wir haben viel über den Ackerbau, die Jahreszeiten des Anbaus und des Dorflebens gelernt um dann in einer Opferzeremonie für die Mutter Erde ( Pachamama ) teilzunehmen. Danach ging es aufs Feld wo wir selbst arbeiten durften :-)) und die ursprüngliche Landwirtschaft in den Anden gelernt haben. Zur Belohnung gab es dann ein typisches Essen, extra für uns über dem offenen Feuer zubereitet.
Und dann war der da: Der große Tag :-) Es ging zum Bahnhof Ollantaytambo um mit dem Panormazug für 2 Stunden Richtung Aquas Calientes zu fahren ( eine traumhafte Kulisse mit spektakülären Ausblicken durchs heilige Tal ) Von hier trennte uns dann noch eine 30 minütige Shuttlebusfahrt vom Höhepunkt der Reise: MACCHU PICCHU. Wir hatten die Route 2 gebucht, sehr empfehlenswert! Allerdings ist es für diese Tour ein MUSS den Pass dabei zu haben da alle Daten ( auch schon im Zug ) sorgsam genau abgeglichen werden. Nach einem kurzen Anstieg war der Moment dann gekommen, der erste atemberaubende Ausblick auf eines der neuen sieben Weltwunder rauben einem echt den Atem. " Die verlorene Stad der Inkas" gilt als der größte Schatz Perus, eher zufällig entdeckt im Jahr 1911 von Hiram Bingham, gibt es bis heute den Forschern Rätsel zur Entsehung und Verwendung auf. Macchu Picchu ist eine der eindrucksvollsten und aufregendsten Orte der Welt und durch die mäjestätische Lage DAS absolute Hightlihght der Reise.
Zum Abschluß der Woche haben wir in Cusco https://all.accor.com/hotel/3254/index.de.shtml?utm_campaign=seo+maps&utm_medium=seo+maps&utm_source=google+Maps
noch viele Sehenswürdigkeiten des Inka Reichs besucht. Die Kathedrale ( die größte Südamerikas ) thront mitten auf der Plaza de Armas und verdeutlicht die Wichtigkeit der Stadt Cusco. Hier findet man noch viele kleine Läden zum shoppen und Souvenirs bummeln und für ganz mutige kann man hier die typische lokale Spezialität probieren: Meerschweinchen

Mit vielen unvergesslichen Begegnungen und einigen Andenken ging es dann leider schin auf die lange Heimreise. Aber als Fazit für mich ist festzuhalten: Es ist für dieses Erlebnis kein Weg zu weit und keine Anstrengung zu groß. Diese Reise und Erfahrung hat für alle Strapazen des Fluges entlohnt :-)
Über mich
Heike Dörschmann
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