Eine Reise in die Toskana
Italien PUR! „Glück auf Zeit“
Eine Bilderbuchlandschaft mit sanft geschwungenen Hügeln, Kultur, Weinbergen und Olivenhainen, grandiose Geschichte, ganze Städte und Dörfer als UNESCO-Weltkulturerbe, kulinarische Genüsse und noch vieles mehr!
Hier in der Toskana gibt es alles im Überfluss.
Die Toskana ist in zehn Provinzen aufgeteilt. Ihre faszinierende und weltberühmte Hauptstadt ist Florenz. Im Herzen der Toskana liegt das wunderschöne Chianti Gebiet, welches sich von Florenz bis Siena erstreckt.
Das Chianti-Gebiet empfängt seine Besucher mit einer sanft gewellten Hügellandschaft, mit Olivengärten, Wäldern und unzähligen Weinbergen. Mitten durch dieses berühmte Weinanbaugebiet führt die 70 Kilometer lange Weinstraße Chiantigiana. Es geht vorbei an Weingütern, Gutshöfen, majestätischen Burgen, hübschen kleinen Städtchen und mittelalterlichen Dörfern.
Das Chianti Gebiet lässt sich mit dem Auto oder auch zu Fuß entdecken. Mittlerweile haben sich auch E-Bikes etabliert.
Als Standort, egal ob man in einem hübschen kleinen Privathotel oder in einem der unzähligen Ferienhäuser oder Appartements wohnt, ist das „geographische Dreieck“ um Castellina in Chianti, Radda und Greve optimal gelegen. Von dort aus lassen sich viele bekannte und sehenswerte Städte und Dörfer bequem in einem Tagesausflug erreichen.
Castellina:
Das Städtchen bezaubert durch seine Lage mitten in den Weinbergen und Olivenhainen. Auf den ersten Blick nicht besonders pittoresk, aber dafür authentisch. Das Weinfest im September und der samstägliche Wochenmarkt zieht viele Besucher an. In der kleinen Fußgängerzone mit hübschen Läden, Bars und Restaurants sind abends nicht nur Touristen unterwegs.
Greve:
Greve hat einen der schönsten Marktplätze der Toskana. Es ist das kleinstädtische Weinzentrum des Chiantis. Blumengeschmückte Laubenhäuser mit gemütlichen Trattorien und Cafés laden zum Bummeln und Verweilen ein. Unbedingt zu empfehlen ist das 2 Kilometer oberhalb von Greve gelegene Kastell-Dorf Montefioralle, von dem man eine herrliche Aussicht hat und in dem ein ausgezeichnetes Olivenöl produziert wird.
Tipp: Das Auto parkt man auf dem Parkplatz hinter dem Ort. Von dort aus gibt es einen wunderschönen Spazierweg durch Olivenhaine hoch nach Montefioralle.
Radda:
Das mittelalterliche Städtchen thront auf einer Hügelspitze. Geparkt wird entlang der alten Stadtmauer, die zugleich eine Art Aussichtsbalkon bildet.
Tipp:
Celateria-Bar LO SDRUCCIOLO mit köstlichen italienischen Eisspezialitäten. Ob groß oder klein, jung oder alt, alle sitzen mit ihrer Eistüte auf der Stadtmauer.
Im Zentrum an der Via Roma steht der Palazzo del Podesta, heute Sitz der Touristeninformation. Die Palastuhr schlägt seit dem Mittelalter jede volle Stunde.
Siena:
Die schönste Stadt der Region! Die gotisch geprägte Stadtanlage wird von einem mächtigen mediceischen Mauerring umzogen. Im Zentrum liegt die berühmte Piazza del Campo, die sich von oben wie ein Fächer präsentiert. Das komplette Altstadtensemble zählt zu den UNESCO-Weltkulturerbe-Denkmälern. Siena ist Kunst, Kultur und Geschichte pur. Aber am besten lernt man diese wunderschöne und faszinierende italienische Kleinstadt kennen, in dem man einfach durch die unzähligen Gassen schlendert oder einfach auf der Piazza im Straßencafé sitzt und die Szenerie beobachtet. Italienisches Leben pur.
Nicht mehr im Chianti gelegen aber trotzdem noch nahe genug für einen Tagesausflug sind die Städte San Gimignano, Montepulciano und Pienza.
San Gimignano:
„Manhattan“ in der Toskana! Schon von weitem ragen die mit UNESCO-Mitteln sorgsam restaurierten Geschlechtertürme auf einem Hügel des Elsa-Tals auf. Von den einst 72 Wohntürmen der Stadt stehen heute immerhin noch 13. Jährlich-am dritten Juni-Wochenende-gibt es einen Umzug in historischen Kostümen und Wettkämpfe. Das Herz des Ortes schlägt heute auf der schönen Piazza della Cisterna. Ein weiteres Glanzstück wartet mit dem Domplatz. Vom 54 Meter hohen Turm des Palazzo del Popolo hat man einen grandiosen Panoramablick.
Tipp: Diese Stadt hat zwei völlig verschiedene Gesichter - bei Tag und am Abend. Solange bleiben, bis die letzten Busse abgefahren sind. Dann beginnt das italienische Leben in der Stadt.
Montpulciano:
Ein charmantes architektonisches Kleinod. Mit seinen stattlichen Renaissancepalästen und mittelalterlichen Backsteinhäusern in einem Gassenlabyrinth ist diese Stadt eine der besterhaltenen alten Städte in der Toskana.
Tipp: Im Sommer gibt es viele Musikfestivals.
Pienza:
Auch diese kleine, aber einzigartig schöne Städtchen steht unter UNESCO-Schutz. Pienzas Leben spielt sich auf der trapezförmigen Piazza ab, die den Namen seines Erbauers hat: Papst Pius II.
Von der breiten begehbaren Stadtmauer bietet sich ein wunderschöner Blick in das Val d‘ Orsia.
Falls für die Heimreise mit dem Auto im Kofferraum noch Platz sein sollte, würde sich ein Abstecher nach Pistoia lohnen. Unzählige Baumschulen reihen sich aneinander. Olivenbäumchen und die passenden Terrakotta-Töpfe wären das perfekte Souvenir für zu Hause.
Ciao Bella Italia.
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Petra Kaupp
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