Zusammen mit DERTOUR durfte ich im Dezember 2023 Marokkos Königsstädte in Form einer geführten Rundreise kennenlernen.
Unsere Reise begann in der Baderegion Agadir, wo es immer noch starke 27 Grad hatte. Bereits am nächsten Tag starteten wir mit unserer Kleingruppe nach Marrakesch. Die Stadt gehört mit knapp 1 Million Einwohnern zu den größten Städten des Landes. In den labyrinthischen Gassen bekommt man so gut wie alles: Kleidung, Gewürze, Schmuck und Teppiche. Man sollte nur aufpassen, das man sich nicht verläuft, den hier gibt es an jeder Ecke eine weitere Abzweigung. Wer etwas Unterhaltung oder ein Restaurant mit Aussicht möchte, sollte den Platz der Gaukler nicht verpassen! Dort tummeln sich Verkäufer, Akrobaten, Tänzer und sogar Schlangenbeschwörer.
Am 3. Tag fuhren wir nach dem Frühstück über Beni Mellal (Sommerkurort) nach Azrou (Wintersprotzentrum)die auf einem Hochplateau in 1.650 m Höhe inmitten großer Zedernwälder liegen. Da diese Fahrt lange dauert, kamen wir erst Abends in Meknes an.
Morgens machten wir dann eine kleine Stadtrundfahrt. Meknès, eine Stadt zum Träumen, betritt man durch eines der Monumentaltore. Das mächtigste Tor dieser Stadt und das schönste Marokkos ist das Bab-al-Mansour. Das Mausoleum Moulay Ismail stand ebenfalls auf dem Programm. Meknès ist umgeben von einer traumhaften grünen Landschaft mit Olivenhainen. Nachmittags ging es dann über Moulay Zerhoun Stadt nach Volubilis, eine der größten bisher gefundenen Römersiedlungen.
Die nächste Ziel war die älteste der vier marokkanischen Königsstädte: Fès. Die berühmte Karouine-Moschee, das Grabmal My Idriss, die Medersa Attaryne, das Handwerkerviertel und der Souk hinterleßen einen gewaltigen Eindruck. Fès galt in der Geschichte als geistiges und kulturelles Zentrum Marokkos und ist von allen Königsstädten die königlichste. Ohne Guide durch die Medina zu laufen ist auf keinen Fall zu empfehlen!
Am 6. Tag führte die Reise zur weißen Hauptstadt Rabat. Dort besuchten wir den Königspalast, den Hassan-Turm, des Mausoleums von Mohammed V. und den Kasbah. Am Nachmittag starteten wir die Weiterfahrt nach Casablanca, der größten und modernsten Stadt Marokkos. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung besuchten wir die imposante Moschee Hassan II. Diese beiden Städte waren meine absoluten Favouriten!
Auf der Rückfahrt nach Agadir machten wir nochmal einen Stopp in Marrakesch. Dort hatten wir Zeit um Gewürze und kosmentische Prdodukte auf den Märkten und in den Läden zu kaufen. Ein schöner Abschluss bevor wir am Tag darauf wieder heimflogen.
Fazit:
Marokko ist sehr schön und sehenswert und bietet mit warmen Temperaturen über die Wintermonate eine eine günstige Alternative zu den Kanaren. Vor allem Agadir, Rabat und Casablanca haben mich durch die Mischung aus Morderne und Tradition begeistert!
Ich würde mich freuen, wenn Sie bei Interesse auf mich zukommen.
Gerne bin ich Ihnen bei der Angebotssuche und Buchung behilflich.