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Madeira
Insel des ewigen Frühlings
MADEIRA - DAS PARADIES IM ATLANTIK
Die Perle im Atlantik heißt Madeira.
Das muß unbedingt von mir entdeckt werden, sagte ich mir und machte mich im Oktober auf den Weg, Eine Woche hatte ich Zeit, das ist viel zu kurz wie ich feststellen musste. Aber lesen Sie selbst.
Madeira der "schwimmende Garten" liegt im Nordatlantik, ca. 900 km vom portugiesischen und ca. 600 km vom marrokanischen Festland entfernt. Die Inselgruppe besteht aus Madeira und Porto Santo, die bewohnten Inseln, sowie die unbewohnten Inseln Desertas und die Selvagens, die für ihren Naturschutz bekannt sind.
FUNCHAL
Die Hauptstadt Madeiras besticht durch die wunderschöne Altstadt. An der Hafenpromenade entlang spazieren mit Blick auf die imposanten Berge. Ein Kaffee trinken in den unzähligen Cafes bei total entspannter Atmosphäre. Nicht zu vergessen ein Besuch in der Markhalle " Mercado dos Lavradores". Staunen, Gucken, Entdecken und Probieren, alles ist möglich. Unzählige Blumen, tropische Früchte, Gewürze, Handarbeiten und nicht zu vergessen, die interessante Fischhalle.
Nun verlasse ich Funchal und möchte die Insel entdecken. Weg von der Küste bietet das Innere eine so abwechslungsreiche Landschaft, die man selten auf so einem kleinen Gebiet findet. Vulkanischen Ursprungs und gesegnet mit Klippen, blauem Meer und Himmel, grünen Bergen und der wunderbarsten Pflanzenwelt, ist die Insel in der Tat sehr vielseitig. Die Südküste ist berühmt für seine geschützten Buchten, während die wilde Nordküste ein Spektakel von blau, grün und weiß ist. Hier umspült der Atlantik mit seiner ganzen Kraft die Klippen, Buchten und Höhlen.
Die Berge von Madeira sind steil und spektakulär, ihre Spitzen manchmal im Nebel verhüllt, mit einem eigenen Mikroklima. Hier ist es schwer vorstellbar, dass man nur einige Kilometer von der warmen sonnigen Küste entfernt ist. Desweiteren findet man auf der Insel unzählige Eukalyptuswälder und entlang der Levadas mystische Lorbeerwälder gepaart mit Erikabäumen.
Levadas - ein Begriff, der untrennbar mit Madeira verbunden ist. Hierbei handelt es sich um Wasserkanäle auf der Insel. Bereits im 15 Jahrh. wurden die ersten Bewässerungskanäle angelegt. Sie bringen aus den niederschlagsreichen Regionen im Norden das Wasser in den Süden zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten.
Eine Levadas - Wanderung entlang dieser Kunstwerke gehört zu jedem Madeira Besuch.
Ausflugstipps
Santana: Traditionelle Häuser Madeiras
Porto Moniz: Naturschwimmbäder
Paul da Serra: höchstes Hochplateau ( Nord-und Südseite gleichzeitig sehen )
Pico do Areeiro: 2. höchster Gipfel
Cabo Giras: weltweit 2. höchste Steilklippen
Wenn ich nun ihr Interesse geweckt habe freue ich mich Sie in unserem Reisebüro begrüßen zu dürfen.
Einen Hoteltipp mit direktem Einstieg in den Atlantik zum Baden gibt es dann gratis dazu
Über mich
Andreas Rohse
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