Myanmar – Highlights im Goldenen Land
Mingalaba Myanmar
Auf meiner kurzen aber erlebnisreichen Reise durch Myanmar habe ich viele interessante Menschen und Orte kennengelernt:
 
Yangon
Wir wohnen sehr zentral im Sule Shangri La Hotel und starten von hier aus unsere Entdeckungstour.
Ob Tea Time im Strand Hotel, einen Besuch der Sule Pagode, ein Spaziergang und verweilen im Mahabandoola Park, diese Stadt hat einiges zu bieten. Eine Fahrt mit der Ringbahn und einer Fahrradrikscha zeigt uns die vielen Facetten Yangons.
Das Highlight ist die Shwedagon Pagode. Es ist nicht alles Gold was glänzt? Hier jedenfalls schon. Wir laufen typisch buddistisch im Uhrzeigersinn herum und lassen unseren Wünschen freien Lauf. Es gibt hier so viel zu entdecken, etliche Schreine und Pavillions und viele Menschen die in Ihre Gebete versunken sind.
Zur Abenddämmerung werden hunderte kleine Öllampen entzündet und wir erleben einen magischen Moment.
 
Bagan
Per Inlandsflug geht es weiter nach Bagan. Mit über 3000 Pagoden, Tempel und Stupas ist Bagan ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. Mit einer Pferdekutsche erkunden wir Alt-Bagan und machen Stopp auf einem kleinen Aussichtshügel. Vor uns liegen unzählige Pagoden. Sicherlich schaffen wir nicht alle Pagoden aber wir schauen uns Htilominlo, Dhammayangyi, Shewzigon und die Ananada Pagode an.
Für den Abend haben wir eine Reservierung im Nandar Restaurant. Hier wird tolles einheimisches Essen und Mariottetentheater präsentiert.
Um 5 Uhr morgens werden wir am nächsten Tag für unsere Ballonfahrt über Bagan abgeholt. Wer keine Höhenangst hat, sollte sich dies nicht entgehen lassen. Ein unvergessliches Erlebnis!! Sprachlos blicke ich dem Sonnenaufgang entgegen.
 
Inle See
Weiter geht’s von Bagan zum Inle See mit einem weiteren Inlandsflug. Mit den Langschwanzbooten erkunden wir das Leben auf und um dem Inle See. Die Arbeit der Einbein-Ruderer ist faszinierend, stundenlang wird hier gefischt. Auf dem Markt sehen wir, was alles von den schwimmenden Gärten geerntet wird. In der Phaung-Daw-Oo-Pagode schauen wir uns die Knubbelbuddhas an. Die Geschichte dahinter ist beeindruckend.
Bei einer Shan Familie dürfen wir nicht nur in die Kochtöpfe schauen, sondern auch selber kochen und anschließend die leckeren Gerichte essen. Bei einem Sundowner am See lassen wir die letzten Tage Revue passieren.
 
Myanmar – ich komme wieder!!! Die Eindrücke die ich bekommen habe, wecken die Sehnsucht noch mehr zu entdecken.
 
 
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Katharina Cerovec
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