Südafrika kennen und lieben lernen
Abenteuerurlaub mit viel Genuß
Bereits in meinem letzten Urlaub habe ich die Kapregion Südafrikas kennen- und lieben gelernt. In diesem Jahr möchte ich unbedingt das übrige Südafrika bereisen. Ich buche also eine Rundreise. Start in Johannesburg mit Stopps in den Königreichen Swasiland und Lesotho, über die Drakensberge und zum Schluss mein persönliches Highlight die Gartenroute mit Ziel in Kapstadt.
Nun sitze ich im Flieger und freue mich auf Abenteuer und Wildlife pur ! Ich bereise diesmal das Land mit einem speziellen Safari Truck. Eine lustige Gruppe von 15 sympathischen Menschen internationaler  Herkunft wird nun meine mich begleitende Familie sein.
Eric, unser Guide, ein gut aussehender Südafrikaner weist uns für die kommenden 20 Tage ein und bereitet uns auf Spaß , Abenteuer und Aktivitäten und aber auch auf Pflichten wie das Zubereiten der Mahlzeiten über Campingkocher vor. Wir spüren schon Teamgeist kommt auf in der Gruppe und Improvisationstalente sind bei der ein oder anderen Aufgabe gefragt.
Die erste Nacht verbringe ich noch in einem Hotel, in einem Einzelzimmer, welch Luxus! Gleich am frühen nächsten Morgen starten wir gen Krüger Nationalpark. Wir entfernen uns vom quirligen Großstadt Leben. Vorbei am Goldgräberstädtchen Pilgrims Rest, fahren wir auf den gekennzeichneten Wegen durch den Nationalpark. Noch ein wenig müde, aufgrund des frühen Aufstehens, bin ich plötzlich hellwach. Vor uns auf dem Weg steht eine Herde Zebras, ca. 15- ach was schätze ich hier, es sind  bestimmt mehr als 50 und so nach und nach machen sie uns den Weg frei. 
Da plötzlich eine Elefantenmutter mit ihrem Jungen. Sie säubert es, indem sie mit ihrem Rüssel den roten Sand über dessen Haut verteilt. 
Die erste Nacht nun in einem Zeltcamp, völlig von Busch umgeben. Hier riecht es so anders als in der Großstadt und vor allem die Geräuschkulisse lässt mich in der Nacht nur sehr wenig schlafen. Es ist schon ein komisches Gefühl , wenn relativ nah neben dem Zelt ein gähnender Löwe zu hören ist und allein das Zirpen tausender Grillen . Die Geräuschkulisse der fressenden Nilpferde läßt mich kein Auge in der Nacht schliessen. Spätestens jetzt bin ich froh, nicht alleine im Zelt zu nächtigen.
Am nächsten Morgen heißt es Pirschfahrt in der Früh um 5.00 Uhr . Der Guide zeigt uns einige Tierspuren . Er weiss sogar , wie lange  es her ist, dass die Tiere hier vor Ort waren.
Am Abend bin ich nun doch sehr früh müde und nach einem leckeren Grillabend mit Lagerfeuer und Gitarrenmusik und Gruppengesang gehen alle früh in ihre Zelte.
Gleich am nächsten Morgen sehen wir verschlafene Geparden  gut getarnt  in den Bäumen liegen. Sie waren wohl nachts auf ergebnisreichen Beutegang  und sind Gott sei Dank satt.
Unsere neue Unterkunft liegt nun an einem Fluss mit einem erfrischenden Wasserfall. Aber nur auf den ersten Blick, denn es befinden sich viele Nilpferde im Wasser und nun traut sich niemand mehr richtig auf ein Bad im kühlen Nass. 
An unserem nächsten Tag berichtet uns der Guide schon von unserem Besuch im schönen Königreich Swasiland .Er hat nicht zu viel versprochen, wir fahren vorbei an Zuckerrohrplantagen und überall die kleinen Kinder, die uns vom Wegesrand freundlich zuwinken. Die Welt ist so anders hier.
Nun freuen wir uns nach ein paar Tagen Landesinneren endlich mal an die Küste zu kommen. Heute heißt unser Motto Fun on the beach, direkt am Strand des Indischen Ozeans liegt unsere heutige Unterkunft . Am Abend frisch gegrillter Fisch : köstlich, so guten Fisch habe ich lange nicht gegessen und wie der duftet !
Am nächsten Morgen besuchen wir einen traditionellen einheimischen Markt, hier herrscht reges Treiben. So viel Lebendigkeit sind wir auf den einsamen Wegen zuvor gar nicht mehr gewohnt.
Auf geht s in die gebirgige Region der Karoo : Wandern, Reiten und Mountainbiken stehen auf dem Programm. 
Und dann am nächsten Tag nach Kapstadt...
Aber mehr möchte ich Ihnen jetzt wirklich nicht verraten. Kommen Sie doch vorbei, ich unterhalte mich gerne persönlich mit Ihnen über die noch so zahlreichen und spannenden Highlights meiner Reise. 
Über mich
Alexa Franzen
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