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Südafrika – Stippvisite voller Highlights
Johannesburg – Kalahari – Kapstadt
Der Start meiner Reise ist Johannesburg. Hier kommen die meisten internationalen Flüge an und somit ist es das perfekte Drehkreuz für andere afrikanische Länder oder auch für Weiterflüge innerhalb Südafrikas.
Ich habe mir drei der besten Hotels in Johannesburg angesehen und mein Fazit lautet: man kann sich auf seinem Zwischenstopp herrlich verwöhnen lassen, ein bisschen Sport treiben und auch eine kleine Besichtigungstour starten, bevor es weiter geht. Meine Hotel-Favoriten: Fairlawns Boutique Hotel & Spa, Four Seasons Hotel Westcliff oder das preisgekrönte Hotel The Saxon.

Mit dem Privat-Jet ging es dann stilvoll direkt in das Tswalu Private Game Reserve in der Kalahari. Schon bei Ankunft wird klar, hier kommt das Naturerlebnis der Extraklasse. Unterm Dach des kleinen Ankunfts-Bistros tummeln sich bereits die ersten Weber-Vögel und haben dort einen riesigen Nestbau verankert.

Auf dem Weg zur Tarkuni-Lodge im Safari-Jeep stoppen wir für die ersten Tiersichtungen (Giraffen, Antilopen, Büffel) und kommen schon voller Erlebnisse in unserer privaten Lodge mit 5 Zimmern an. Die Tarkuni Lodge kann man nur exklusiv buchen, das Zuhause für die ganze Familie oder den Freundeskreis. Das Team der Tarkuni Lodge lebt Gastfreundschaft, verwöhnt kulinarisch auf höchstem Niveau und steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Tiere kommen sehr nah, denn vor der Terrasse ist ein kleines Wasserloch an dem die Tiere ihren Durst löschen.

Für Gäste, die zu zweit oder alleine Reisen bietet sich entweder die Tswalu Motse oder Loapi Lodge an.
Auf Pirsch geht man morgens und spät nachmittags und zwar hat immer jedes Zimmer einen eigenen Jeep mit einem Guide und einem sog. Tracker, der die Fährten und Spuren lesen kann. Die Gäste der Tarkuni Lodge fahren mit 1-2 Jeeps los.

Safari ist auch nicht gleich Safari. In Tswalu kann man sicher sein, dass die besten Tracker und Guides entlang der Pisten aber auch offroad jede Fährte verfolgen. Wir haben hautnah Löwen, Nashörner, Geparden, Wildhunde, große Antilopenherden und natürlich auch die Erdmännchen in einer immer wechselnden teils bergigen, teils flachen Landschaft beobachten dürfen.

Sogar für Feinschmecker gibt es in Tswalu das absolute Highlight. Ich sage nur „Klein Jan“, mehr verrate ich vielleicht in einem persönlichen Gespräch.

Letztes Highlight der Reise war sicher der Tag in Kapstadt. Im stylischen Hotel „The Silo“ mit seinen riesigen Fensterfronten ragt die Stadt bis an die Bettkante. Und die Waterfront mit seinen vielen Geschäften, Restaurants, Bars und Museen, übrigens die vermeintlich sicherste Gegend in ganz Südafrika, ist nur einen Steinwurf entfernt.

Am Vormittag vor der Heimreise konnte ich noch eine Rundfahrt über die berühmte Bo-Kaap Straße zu verschiedenen Aussichtspunkten mit herrlichem Blick auf Lions Head und Tafelberg oder die Twelve Apostels genießen und besuchte kurz Camps Bay, bevor es schon wieder zum Flughafen ging. Die Region um Kapstadt hätte gut und gerne ein paar Tage mehr verdient, aber es muss immer einen Grund geben, um wieder zu kommen.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Lust auf Südafrika und Safari machen?
Dann rufen Sie mich am besten gleich an, damit ich mit diesen neuen und auch früheren Erfahrungen in Südafrika Ihre ganz persönliche Traumreise zusammenstellen kann.
Über mich
Sibylle Pötzl
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